Die Kirchenmusik hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutsamen Kulturträger der Stadt Engen und über die Stadtgrenzen hinaus entwickelt. Um die hohe Qualität musikalischer Aufführungen auch in Zukunft gewährleisten zu können, hat sich Ende 2012 der „Förderkreis für Kirchenmusik an der Auferstehungskirche Engen e. V.“ gegründet. Er ist überkonfessionell
und wird gestützt von einem Kuratorium aus Persönlichkeiten der regionalen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Der Vorstand wurde 2022 neu gewählt. Ihm gehören an:
Das Kuratorium wird die Idee des Förderkreises, Kirchenmusik in der heutigen Zeit qualitätvoll und begeisternd uns allen nahezubringen, mit Tatkraft unterstützen. Wir wünschen uns, dass möglichst viele Menschen, egal welchen Alters, ob als Mitwirkende oder als Zuhörer, sich von der Freude an der Musik anstecken lassen.
Mitglieder des Kuratoriums:
Nachfolge der künstlerischen Leitung:
Nachdem Sabine Kotzerke bei der Jahreshauptversammlung am 02.02.2023 als künstlerische Leiterin verabschiedet wurde, ist die Position momentan vakant.
Die Konzertorganisation wird im Vorstand weitergeführt.
Die künstlerische Leitung wird besetzt durch den hauptamtlichen Kirchenmusiker an der Auferstehungskirche in Engen als ständigem Beisitzer kraft Amtes, sofern er das Amt nicht ablehnt.
Hegaukurier vom 15.02.2023:
"Mit herzlichen Worten des Dankes und Präsenten wurde Sabine Kotzerke von der Vorsitzenden Gabriele Hering und Schatzmeister Ralf Jung aus dem »Förderkreis für Kirchenmusik« verabschiedet. »Sabine Kotzerke hat den Förderkreis und die kirchenmusikalische Arbeit in den letzten zehn Jahren wesentlich geprägt«, blickte Jung auf ihr sehr erfolgreiches Wirken als Kantorin, aber auch als künstlerische Leiterin zurück. Mit den Kantoreien habe Sabine Kotzerke große geistliche Werke zur Aufführung gebracht. Zudem sei es ihr gelungen, herausragende Künstler in die Auferstehungskirche zu holen und so das kulturelle Leben in Engen zu bereichern. »Ihr ward mir Weggefährten und Freunde«, bedankte sich Sabine Kotzerke für die »großartige Unterstützung« und ermutigte den Förderkreis, sein intensives Engagement fortzuführen: »Ihr seid das Rückgrat der Kirchenmusik hier«."